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   VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13   

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VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13 (https://dejure.org/2014,1299)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 24.01.2014 - VfGBbg 2/13 (https://dejure.org/2014,1299)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 (https://dejure.org/2014,1299)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 52 Abs 3 Alt 2 Verf BB, Art 12 Abs 1 Verf BB, Art 6 Abs 1 S 1 MRK, § 10 StrRehaG, § 11 StrRehaG, § 13 StrRehaG, § 16 Abs 2 StrRehaG, § 17 StrRehaG, § 17a StrRehaG, § 25 StrRehaG

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Opferrente; Entschädigungsleistungen; Ausgleichsleistungen; rechtliches Gehör; Rechtsschutzgarantie; Willkürverbot; strafrechtliches Rehabilitierungsverfahren; mündliche Anhörung im Beschwerdeverfahren; Leistungsausschluss bei Verpflichtungserklärung gegenüber ...

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 12 Abs. 1; LV, Art. 52 Abs. 3 Alt. 2; EMRK, Art. 6 Abs. 1 Satz 1; StrRehaG, § 10; StrRehaG, § 11; StrRehaG, § 13; StrRehaG, § 16 Abs. 2; StrRehaG, § 17; StrRehaG, § 17a; StrRehaG, § 25
    Rechtliches Gehör; effektiver Rechtsschutz; Willkürverbot; Amtsermittlungsgrundsatz; persönliche Anhörung; DDR-Akten; Beweiskraft; Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit; Spitzeltätigkeit; Freiwilligkeit; Inhaftierung; Kapitalentschädigung; Besondere ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2014, 334
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (21)

  • VerfG Brandenburg, 25.01.2013 - VfGBbg 16/12

    Recht auf rechtliches Gehör; Berücksichtigung des Parteivorbringens in seinem

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    1.a. Das Recht auf rechtliches Gehör aus Art. 52 Abs. 3 Alt. 2 LV verpflichtet das Gericht u. a., die Ausführungen der Verfahrensbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und bei der Entscheidung in Erwägung zu ziehen (st. Rspr., vgl. nur Beschluss vom 25. Januar 2013 - VfGBbg 16/12 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; zum Bundesrecht: Bundesverfassungsgericht - BVerfG - E 42, 364, 367 f.).

    Eine Verletzung dieser Pflicht ist anzunehmen, wenn das Gericht in den Entscheidungsgründen auf den wesentlichen Kern des nicht offensichtlich unsubstantiierten Tatsachenvortrags einer Partei zu einer Frage nicht eingeht, die - auf der Grundlage der Rechtsauffassung des Gerichts - für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist (Beschluss vom 25. Januar 2013, a. a. O.; BVerfGE 86, 133, 146); oder wenn die Nichtberücksichtigung bzw. Zurückweisung von Vorbringen oder von Beweisanträgen im jeweils anzuwendenden Prozessrecht keine Stütze mehr findet und sich hierin eine Verkennung von Bedeutung und Tragweite des Gehörsgrundrechts manifestiert (vgl. Beschluss vom 13. April 2012 - VfGBbg 43/11 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2012 - 2 BvR 1013/11 -, zitiert nach juris Rn. 32).

  • BVerfG, 25.01.2011 - 1 BvR 918/10

    Dreiteilungsmethode

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Das Oberlandesgericht hat auch nicht den Versuch unternommen, eine solche Ungleichbehandlung mit den herkömmlichen und anerkannten Auslegungsmethoden in vertretbarer Weise aus dem Gesetz abzuleiten (vgl. zu diesem, auch aus kompetenzrechtlichen Gründen bestehenden Erfordernis BVerfGE 128, 193, 210 f; 122, 248, 257 f; BVerfG, Beschluss vom 8. November 2010 - 1 BvR 1595/10 -, zitiert nach juris Rn. 8).
  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvR 2044/07

    Rügeverkümmerung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Das Oberlandesgericht hat auch nicht den Versuch unternommen, eine solche Ungleichbehandlung mit den herkömmlichen und anerkannten Auslegungsmethoden in vertretbarer Weise aus dem Gesetz abzuleiten (vgl. zu diesem, auch aus kompetenzrechtlichen Gründen bestehenden Erfordernis BVerfGE 128, 193, 210 f; 122, 248, 257 f; BVerfG, Beschluss vom 8. November 2010 - 1 BvR 1595/10 -, zitiert nach juris Rn. 8).
  • VerfG Brandenburg, 15.03.2013 - VfGBbg 42/12

    Willkürverbot; Beschwerde gegen Versagung von Verfahrenskostenhilfe

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Die angegriffenen Entscheidungen beruhen auf den dargelegten Grundrechtsverstößen (vgl. zu diesem Erfordernis: Beschluss vom 15. März 2013 - VfGBbg 42/12 -, www.verfassungsgericht. brandenburg.de).
  • BVerfG, 08.11.2010 - 1 BvR 1595/10

    Verletzung des Willkürverbots (Art 3 Abs 1 GG) durch nicht nachvollziehbare

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Das Oberlandesgericht hat auch nicht den Versuch unternommen, eine solche Ungleichbehandlung mit den herkömmlichen und anerkannten Auslegungsmethoden in vertretbarer Weise aus dem Gesetz abzuleiten (vgl. zu diesem, auch aus kompetenzrechtlichen Gründen bestehenden Erfordernis BVerfGE 128, 193, 210 f; 122, 248, 257 f; BVerfG, Beschluss vom 8. November 2010 - 1 BvR 1595/10 -, zitiert nach juris Rn. 8).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    In einem engen funktionalen Zusammenhang mit dem Recht auf rechtliches Gehör steht die Garantie effektiven Rechtsschutzes (vgl. BVerfGE 119, 292, 295 f; 107, 395, 409).
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Sie gibt dem Einzelnen einen Anspruch auf eine umfassende tatsächliche und rechtliche Prüfung im Sinne einer wirksamen gerichtlichen Kontrolle des Verfahrensgegenstandes (Iwers, in: Lieber/Iwers/ Ernst, Kommentar zur Landesverfassung Brandenburg, Art. 6 Nr. 1.1; zum Bundesrecht vgl. BVerfGE 54, 277, 291).
  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Eine Verletzung dieser Pflicht ist anzunehmen, wenn das Gericht in den Entscheidungsgründen auf den wesentlichen Kern des nicht offensichtlich unsubstantiierten Tatsachenvortrags einer Partei zu einer Frage nicht eingeht, die - auf der Grundlage der Rechtsauffassung des Gerichts - für das Verfahren von zentraler Bedeutung ist (Beschluss vom 25. Januar 2013, a. a. O.; BVerfGE 86, 133, 146); oder wenn die Nichtberücksichtigung bzw. Zurückweisung von Vorbringen oder von Beweisanträgen im jeweils anzuwendenden Prozessrecht keine Stütze mehr findet und sich hierin eine Verkennung von Bedeutung und Tragweite des Gehörsgrundrechts manifestiert (vgl. Beschluss vom 13. April 2012 - VfGBbg 43/11 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2012 - 2 BvR 1013/11 -, zitiert nach juris Rn. 32).
  • BVerfG, 25.01.2005 - 2 BvR 656/99

    Recht auf ein faires Verfahren (Waffengleichheit; unterschiedliche Behandlung der

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    Nur wenn entsprechende gesetzliche Regelungen fehlen, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung oder persönliche Anhörung (BVerfGE 112, 185, 203 f; st. Rspr.).
  • BVerfG, 23.10.2007 - 1 BvR 782/07

    Einschränkende Auslegung des § 78a Abs 1 S 2 ArbGG zur Statthaftigkeit einer

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 24.01.2014 - VfGBbg 2/13
    In einem engen funktionalen Zusammenhang mit dem Recht auf rechtliches Gehör steht die Garantie effektiven Rechtsschutzes (vgl. BVerfGE 119, 292, 295 f; 107, 395, 409).
  • BVerfG, 05.04.2012 - 2 BvR 2126/11

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 1533/94

    Fahnenflucht

  • BVerfG, 18.08.2010 - 1 BvR 3268/07

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Restitutionsverfahren Siedlung Gut

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 765/89

    Volljährigenadoption

  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1011/88

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Information nur eines von

  • BVerfG, 25.01.2008 - 2 BvR 325/06

    Übergehen eines erheblichen Beweisangebots (nach Aktenlage unauflöslicher

  • BVerfG, 16.01.1980 - 1 BvR 127/78

    Durchsetzung von Leistungsansprüchen bei Nichtigerklärung eines Gesetzes

  • BVerfG, 26.06.2012 - 2 BvR 1013/11

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Zivilprozess bei unzureichender

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2013 - VfGBbg 61/12

    Bezeichnung von Grundrechten der Landesverfassung; Willkürverbot; Auslegung von

  • VerfG Brandenburg, 13.04.2012 - VfGBbg 43/11

    Rechtliches Gehör; Nichtberücksichtigung von Sachvortrag

  • VerfG Brandenburg, 14.02.2002 - VfGBbg 65/01

    Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität; Zivilprozeßrecht; Bundesrecht; Zuständigkeit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2018 - VfGBbg 56/16

    Verfassungsbeschwerde unbegründet; Auslegung des Rechtsschutzbegehrens;

    Die Verfassungsbeschwerde ist bezüglich des Beschlusses des Landgerichts vom 11. Mai 2010 unzulässig, da durch die nachfolgende Beschwerdeentscheidung des Oberlandesgerichts vom 3. August 2010, das die erstinstanzliche Entscheidung in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht vollständig zu überprüfen hatte (vgl. Beschluss vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de), prozessuale Überholung eingetreten ist (vgl. hierzu Beschlüsse vom 14. Oktober 2016 - VfGBbg 82/15 - vom 16. Dezember 2016 - VfGBbg 30/16 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Die Effektivität des Rechtsschutzes im Sinn einer lückenlosen tatsächlich wirksamen Kontrolle begründet die Pflicht der Gerichte, die angefochtenen Akte der öffentlichen Gewalt in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht umfassend nachzuprüfen (vgl. Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 - Beschluss vom 20. Februar 2015 - VfGBbg 59/14 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

  • EGMR, 16.03.2017 - 23621/11

    Fröbrich ./. Deutschland - Stasi-Informant muss Entschädigung wegen DDR-Haft

    Der Beschwerdeführer verwies ferner auf ein Urteil des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 24. Januar 2014 (VfGBbg 2/13) über die Aufhebung fachgerichtlicher Entscheidungen, mit denen Bescheide über Entschädigungsleistungen mit der Begründung zurückgenommen worden waren, dass ein ehemaliger Gefangene sich verpflichtet hätte, für den Staatssicherheitsdienst zu arbeiten.
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 24/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 33/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • BVerwG, 26.11.2014 - 3 B 23.14

    Häftlingshilfe; Entschädigung; Rücknahme; DDR; Spitzeldienste; Stasi; überlange

    Soweit sich die Beschwerde auf das Urteil des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 - beruft, handelt es sich schon nicht um ein divergenzfähiges Gericht im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO.
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 27/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 26/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 29/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 28/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

    Fehlen gesetzliche Vorgaben zur Durchführung einer mündlichen Verhandlung, besteht von Verfassungs wegen kein genereller Anspruch der Verfahrensbeteiligten auf eine mündliche Verhandlung (vgl. Beschluss vom 20. März 2015 - VfGBbg 58/14 - Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -).
  • VerfG Brandenburg, 29.08.2014 - VfGBbg 9/14

    Willkürverbot; Anspruch auf rechtliches Gehör; Anspruch auf ein faires Verfahren;

    Ein Verstoß gegen das Verbot objektiver Willkür aus Art. 12 Abs. 1 LV setzt eine Rechtsanwendung voraus, die jeden Auslegungs- und Bewertungsspielraum überschreitet und damit sachlich unhaltbar erscheint (vgl. Urteil vom 24. Januar 2014 - VfGBbg 2/13 -, ZOV 2014, 13, 16).
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 31/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 67/13

    Das Landesverfassungsgericht muss nicht vorab darauf hinweisen, dass es

  • VerfG Brandenburg, 11.12.2015 - VfGBbg 77/15

    Auch im Verfahren der sofortigen Beschwerde ist unter Geltung des Grundsatzes der

  • VerfG Brandenburg, 19.06.2015 - VfGBbg 32/15

    Rechtswegerschöpfung; Gehörsverstoß; Willkürverbot; Effektiver Rechtsschutz;

  • VerfG Brandenburg, 20.03.2015 - VfGBbg 58/14

    Unschuldsvermutung und Entschädigung nach dem Strafrechtsentschädigungsgesetz

  • VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 65/13

    Das Landesverfassungsgericht muss nicht vorab darauf hinweisen, dass es

  • VerfG Brandenburg, 20.02.2015 - VfGBbg 66/13

    Das Landesverfassungsgericht muss nicht vorab darauf hinweisen, dass es

  • VerfG Brandenburg, 20.06.2014 - VfGBbg 60/13

    Datenschutz; allgemeines Persönlichkeitsrecht; Eigentum; allgemeine

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